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Steigende Frittieröl-Kosten abfedern

Der mobile Fritteusen- und Ölservice von Filta federt die steigenden Ölpreise für die Gastronomie ab; kommerzielle Küchen wirtschaften dennoch nachhaltiger und frittieren gesünder.

Ob Sonnenblumen- oder Rapsöl: die Preise für Frittieröl sind seit Mitte des vergangenen Jahres stetig gestiegen, und ein Ende der Preiserhöhung scheint vorerst nicht in Sicht. „Als Spezialisten für Fritteusen-, Öl- und Fettmanagement erleben wir es gerade hautnah mit, dass trotz der pandemiebedingten geschlossenen Gastronomie die Preise für Frittieröl fast wöchentlich steigen“, sagt Filta-Geschäftsführer Jos van Aalst.

Einerseits liegt das an Dürre und schlechten Ernten in der letzten Zeit. Andererseits haben asiatische Märkte große Volumen aufgekauft. „Es gibt teilweise bereits Engpässe bei der Verfügbarkeit, was die Situation der Gastronomie, die für die Wiedereröffnung in den Startlöchern steht, zusätzlich erschwert“, so van Aalst.

Filta-Kunden, zu denen sowohl Top-Caterer als auch Restaurants, Zoos, Möbelhäuser und Fast-Food-Anbieter gehören, profitieren jetzt davon, dass sie dank des mobilen Fritteusenservices von Filta ihren Ölverbrauch um bis zu 50 % senken können. Aufgrund der regelmäßigen und professionellen Fritteusenreinigung sowie der Mikrofiltration des Öls
mit der speziellen patentierten Filtriermaschine vor Ort lässt sich die Nutzungsdauer des Öls verdoppeln.

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